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3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598a, Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
598a ^[Seitenzahl nicht im Original] ANTIKE TERRAKOTTEN. 1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia. 2. Wasserspeier aus Pompeji. 3. Sima vom Tempel C in Selinus. 7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès. 5
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
beherrschen, auch im Mittelalter, sowie in der neuesten Zeit. Die Bildnerei des ersten Zeitraums. Wie die Anfänge der eigentlich griechischen Baukunst in Dunkel gehüllt sind und die ältesten dorischen Tempel schon eine fertige Entwicklung erkennen lassen, so
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0350b, Griechische Kunst. II. Öffnen
0350b Griechische Kunst. II. Griechische Kunst II 1. Westliches Giebelfeld des Tempels der Athene zu Ägina (München). 2. Apollon von Tenea (München). 3. Dornauszieher (Rom). 4. Diadumenos (London). 5. Metope von Selinus
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
. Grundformen der Tempel. Mit zwei Hauptformen tritt der griechische Tempelbau in Erscheinung: dem sogenannten "Anten-Tempel" und dem "Peripteros" (Pteros = Umgang). Ob letzterer aus dem ersteren sich entwickelt hat oder eine selbständige Erfindung sei
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
99 Die hellenische Kunst und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0021, Aegypten Öffnen
mit einer Umfassungsmauer eingefriedet. Innerhalb derselben, teilweise auch außerhalb, wurden noch Standbilder, Obelisken und ganze Reihen von Sphinxen aufgestellt. Tempel von Karnak. Auf diese Weise entwickelten sich aus alten einfachen Tempeln durch Zu- und Vor
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
wiederhergestellt und befestigt. Unter Herodes d. Gr. begann seit 21 v. Chr. eine gänzliche Umgestaltung des Tempels in großartigerm Maßstab im griechischen Stil (daher Herodianischer T.). Dieser Tempelbau war nach Josephus eine Stadie lang
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
wurde. Damals entstanden der berühmte Artemistempel in Ephesus, der Tempel von Assos, der Heratempel auf Samos, vor allem die bemerkenswerten Bauten in Sicilien (Selinunt, Syracus, Agrigent) und Unteritalien (Pästum, Metapont). Auf dem griechischen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
der Gemeinde für die gottesdienstlichen Handlungen. Nicht das Aeußere, sondern das Innere war die Hauptsache, dieses mußte die feierliche, religiöse Stimmung erwecken, einen erhebenden Eindruck machen können. Die Form des alten griechischen Tempels
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
Asiens und Ägyptens jene Gebilde edelster Harmonie entwickelte, deren herrlichstes Symbol der griechische Tempel ist. Die ältesten Göttertempel sind auch die ältesten Erzeugnisse nationalgriechischer Kunst. Der griechische Tempel in seiner
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Amerika Öffnen
zusammenstoßen, um so kräftiger und rascher die Entwicklung vor sich gehe. *** Besprechung der Abbildungen. Die Zahl der Abbildungen zu den Abschnitten Indien-Amerika ist etwas eingeschränkt worden zu Gunsten der griechischen Kunst, deren Bedeutung
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
zweier einfacher Bauten, einer chinesischen Halle und eines japanischen Tempels Fig. 61 und 62. Die Baukunst der Israeliten wird durch das sogen. "Grab des Absalom" veranschaulicht. Dasselbe zeigt in den Einzelheiten durchweg griechische Formen und zwar
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0099, Die hellenische Kunst Öffnen
95 Die hellenische Kunst. Ursprungsstätten der Baukunst. Wenn man nur nach den Oertlichkeiten, an denen die Ueberreste der ältesten Denkmale sich vorfinden, auf die Hauptstätten der Entwicklung griechischer Baukunst schließen wollte, so käme
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Die hellenische Kunst Öffnen
97 Die hellenische Kunst. aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere. Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0259, von Akrobaten bis Akrotismus Öffnen
beherrschende Burgen, welche gewöhnlich auch noch andre wichtigere Gebäude, namentlich Tempel, in sich schlossen und bei feindlichen Angriffen als Zufluchtsstätten dienten, waren in der Regel die ansehnlichern griechischen Städte geschützt
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, Die hellenische Kunst Öffnen
Abänderung. Die künstlerische Entwicklung vollzog sich an der Säule, welche allerdings ein ganz wesentliches Glied der Gesamtanlage war, besser gesagt, die ganze Eigenart des griechischen Tempels bestimmte. In der Gestaltung der Säule geben sich somit
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0183, Die hellenische Kunst Öffnen
von Stützen findet man an einem römischen Bauwerk auf deutschem Boden, der Porta nigra in Trier (Fig. 191). Römischer Tempel in Nimes. Im Wesentlichen der griechischen Baukunst näher stehend, erscheinen einzelne römische Tempelbauten in Rom und den
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
Blitz. Homer gedenkt an einigen Stellen des A. als eines trefflichen Arztes, dessen Söhne Machaon und Podaleirios die Ärzte des griechischen Heers sind. Daher haben einige den A. für eine geschichtliche Person halten wollen, wogegen andre seinem Dienst
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0221, Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) Öffnen
in sehr schönem Stil mit niederer, hinten giebelförmig erhöhter Umfriedigung, des M. Alleius Luccius Libella, der Nävoleja Tyche u. a., ferner die Villen des Cicero und des M. Arrius Diomedes. P. enthält außer dem schon oben genannten griechischen Tempel
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0998, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
einem Tempel des Kronos und der Rhea auch ein heiliges Feld der Ge Olympia in sich. Von hier gegen NO. lag Neu-A., der südöstliche Teil der Stadt, den Kaiser Hadrian, der die griechische Kunst wieder zu heben bemüht war, mit weitern Prachtgebäuden schmückte
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Etrusker bis Etsch Öffnen
890 Etrusker - Etsch. Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
saitischen Herrschern eine zweite Blütezeit anbrach. Die Ansiedlung griechischer Söldner, mit deren Hilfe die assyrische Herrschaft gestürzt worden war, noch mehr aber die Niederlassung griechischer Kaufleute, denen die Hafenstadt Naukratis überlassen wurde
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Prospekt: Ansicht, Aufriß. Prostylos: Tempel mit einer Vorhalle. Prototyp: Urbild, erstes Muster. Pseudo: Falsch, unecht; als Vorsilbe gebraucht. Pseudodipteros: Ein Tempel in der Art des Dipteros (s. dort), der aber nur einen Säulenumgang
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0483, Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) Öffnen
Reichs von Babylonien gehört der durch die ältesten biblischen Sagen als "Turm von Babel" bekannte Tempel des Belus, ein massiver pyramidaler Bau, der an der Basis etwa 200 m breit und ebenso hoch war und in acht großen Absätzen emporstieg. Zu den
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0189, Delos (Ausgrabungen) Öffnen
aller griechischen Ruinenstätten im Mittelalter: seine Bauten bildeten einen unerschöpflichen Steinbruch für die bevölkerten Nachbarinseln, seine Statuen wurden verschleppt oder zu Kalk verbrannt, soweit sie nicht allmählich die schützende Decke des
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0188, Die hellenische Kunst Öffnen
182 Die hellenische Kunst. Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen. Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0487, von Weihnachtsspiele bis Weihwasser Öffnen
und Anbetung durch die Hirten, das Erscheinen der Weisen vor Herodes, die Anbetung der Weisen, die Darstellung Jesu im Tempel, der bethlehemitische Kindermord und die Flucht nach Ägypten erscheinen hier als Teile einer Handlung, welche uns in zahlreichen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, Die hellenische Kunst Öffnen
der griechischen Kunstübung, die auf diesem Felde zu höchster Vollendung gelangte, und da ist es nur natürlich, daß sie alles andere beherrschte. ^[Abb.: Fig. 95. Bogenschütze vom Ostgiebel des Tempels zur Aegina. München. Glyptothek. (Nach Photographie
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0224, von Agricola (Martin) bis Agrikulturchemie Öffnen
war der nur in wenigen Resten erhaltene Tempel des olympischen Zeus (Grundriß s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 6), in dessen Innerm riesige Atlanten als Träger der Deckenbalken verwendet waren; sein Ausbau war bei der Zerstörung 406 noch nicht
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
der zwei Flüsse Ach und Blau ist. Da nun an dem Ort lange dieser unheimliche Gottesdienst getrieben wurde, so machten die Tyrannen, als endlich der Dienst der Nymphen vernichtet war, aus dem Tempel von Blaubeuren (Burronis) einen Zufluchtsturm
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
befindet sich entweder noch der Vorhof mit dem Pylon, oder es fehlt auch diese vordere Anlage. Die auf allen vier Seiten von einer Säulenstellung umgebenen Tempel sind als eine Nachahmung griechischer Tempelbauten zu betrachten, bei welchen nur die auf den
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0938, Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) Öffnen
938 Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode). coli, s. Tafel II, Fig. 11, zeigt eine spätere Umbildung des Ideals). Als weitere Werke des Phidias werden die Bilder der Athene Parthenos und Athene Promachos, der Aphrodite Urania
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
62 Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien. für sich an keine Prachtbauten denken. Der "eine" Gott durfte auch nur "eine" heilige Stätte haben, und mit dem Tempel Salomos war die Sache erledigt. Diesen Tempel und die Burg haben aber
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
aufgedrückt war. Man baute Tempel der mannigfaltigsten Art, teils und meist nach einfach griechischer Anlage, teils mit eigentümlicher Anwendung des Gewölbes, führte die verschiedenartigsten Gebäude für Zwecke des öffentlichen Lebens auf, darunter besonders
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
in Tertiär- und Quartärschichten gefunden. Asklepiaden, die angeblichen Nachkommen des Asklepios (s. d.), dessen Enkel Sphyros und Alexanor, die zwei Söhne des Machaon, ihrem Stammvater zuerst Tempel erbauten, jener in Argos, dieser in Titane
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0899, von Cercina bis Ceres Öffnen
mit dem des Dionysos (Liber) und der Persephone (Libera) 496 v. Chr. bei einer Hungersnot auf Anordnung der Sibyllinischen Bücher eingeführt. Derselbe war so griechisch, daß der 493 am Abhang des Aventin über dem Eingang zum Zirkus geweihte Tempel nach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0200, von Baaltis bis Babadagh Öffnen
einen fast übermäßigen Reichtum an verzierten Friesen. Von 5 Säulen des Peristyls stehen noch 4. Dieser Tempel ist in eine griechische Kirche umgewandelt gewesen. - Die Stadt B. ist sehr alt und wird schon in ägyptischen und assyrischen Kriegsberichten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
einsetzte, lag für sie die mykenische Kultur in ferner Vergangenheit. Der weite Abstand und die Verschiedenheit zeigt sich am bestimmtesten darin, daß der mykenischen Baukunst der Grundgedanke der griechischen, der säulengetragene Tempel, fehlte. Aber
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
(s. d., S. 343). Sphärosiderīt, s. Spateisenstein. Sphen, s. Titanit. Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Italien Öffnen
- und rotfigurigen Vasen, welche man massenhaft in den Gräbern vorgefunden hat, wurden größtenteils aus Griechenland eingeführt und nur in geringerem Maße von den Einheimischen nachgeahmt. Von diesen wird daher bei der Betrachtung der griechischen Kunst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Die hellenische Kunst Öffnen
auch die griechische Dichtkunst zur vollsten Blüte gelangt war und die Wissenschaften nicht mindere Pflege fanden. Damals schuf Sophokles seine Dramen, in welchen er die sittliche Weltordnung darstellte und den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Die hellenische Kunst Öffnen
Stils. Beispiele der Baukunst. Die griechische Baukunst versuche ich an einigen noch jetzt in einigermaßen wohl erhaltenem Zustande befindlichen Bauwerken zu zeigen. Auf Wiedergabe von Rekonstruktionen habe ich verzichtet; die Einzelheiten
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Polygon: Das Vieleck. Portal: Eingang. Portikus: Säulenhalle, Vorhalle, Thor. Postament: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler. Postikum: Hintergemach, der hintere der Vorhalle entsprechende Raum des griechischen Tempels
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
opferte ihm zuerst der Athener Diomos und später alle Griechen, so daß ihm an verschiedenen Orten zugleich Heroen- und Götteropfer dargebracht wurden. In Athen war sein Heiligtum das sogen. Kynosarges; einen der ältesten und berühmtesten Tempel hatte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
Innern das Siegeszeichen enthielten. Ein Werk dieser Art ist das einen kleinen, runden Tempel darstellende Monument des Lysikrates in Athen (s. Tafel IV, Fig. 8 u. 9). Die Grabmäler waren zum Teil sehr einfach, bestanden aus schlichten Pfeilern, waren
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0685, Apollon Öffnen
er wohl auch zuerst seine ideale ethische Gestalt erhalten hat. Die beiden Mittelpunkte seines Kultus waren die Insel Delos, seine Geburtsstätte, wo bei seinem prächtigen, nahe dem Meeresstrand gelegenen Tempel alle fünf Jahre die von den griechischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0283, Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) Öffnen
einbürgernden griechischen Kultur erwuchs den J. und dem Judentum ein starker Feind. und unter Antiochos IV. Epiphanes (175-163), der in Palästina den griechischen Gottheiten Altäre errichtete, die Bildsäule des Jupiter im Tempel zu Jerusalem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0687, Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) Öffnen
687 Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.). chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0682, Griechenland (Alt-G.: Geschichte) Öffnen
, die Frauen zügelloser, die Häuser und Geräte kostbarer und prunkvoller. Die alte Gewohnheit der Hellenen, alle Pracht und allen Schmuck auf die Tempel und sonstigen öffentlichen Gebäude zu verwenden und die Privathäuser klein und bescheiden anzulegen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0898, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
in der Schöpfung großartiger und schmuckreicher Markt- und Gerichtsplätze, prächtiger Tempel und Basiliken, kolossaler Grabmonumente u. dgl. Unter den spätern Kaisern zeichneten sich namentlich Septimius Severus und Caracalla durch Baulust
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
er mit Schaubert die Ausgrabungen des Niketempels in Athen leitete und ein Werk mit ihm darüber herausgab (L. Roß, E. Schaubert und Chr. H., »Die Akropolis von Athen, 1. Abteilung: Der Tempel der Nike Apteros«, Berl. 1839). Dort baute er auch die Universität
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0284, Juden (Eroberung Palästinas durch die Römer) Öffnen
284 Juden (Eroberung Palästinas durch die Römer). von den begeisterten Makkabäern (Hasmonäern), besonders von Judas Makkabäus (s. Judas 1), geführt, siegten vollständig und konnten 25. Kislev 164 den verunreinigten Tempel wieder einweihen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0162, von Bubastis bis Bulgarien Öffnen
Nachricht über ihn geben zwei griechische Inschriften aus der Zeit des Ptolemäos Epiphanes. Im ganzen umfaßt die Geschichte dieses Tempels einen Zeitraum von 3500 Jahren, und seine Inschriften melden von nicht weniger als 26 Königen. Buccellati
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0331, von Alexandrinische Schule bis Alexandristen Öffnen
und die im Tempel des Serapis im Stadtteil Rakotis aufgestellte, welche vermöge des Eifers, womit man für ihre Vermehrung sorgte, bald alle damals bekannten Büchersammlungen durch ihre Reichhaltigkeit übertrafen. Um 250 v. Chr. betrug die Gesamtzahl der Rollen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0701, Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Öffnen
in den Tempel- und Privatbauten zuzuzählen sind. Das Pflanzenornament hielt sich in bescheidenen Grenzen. Lilie, Nose, Koloquinte, Granatapfel und Dattelpalme gehören zu den aus der umgebenden Natur entnommenen Motiven. Die griechische Ornamentenflora
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0843, von Pergamino bis Pergamon Öffnen
; jedenfalls war schon in der Perserzeit hier das griechische Element vorherrschend. Den Grund zur Größe der Stadt legte Lysimachos, welcher dort durch Philetäros seine Schätze (9000 Talente = ca. 32 Mill. Mk.) aufbewahren ließ, und noch mehr Philetäros
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
sie Tempel hatte, begangen zu werden pflegten. Der Hauptsitz derselben war die Insel Cypern, besonders die Stadt Paphos, wo Aphrodite der Sage nach der erste Tempel erbaut ward. Aphrodisiăka (griech.), Mittel, welche die geschwächte und erstorbene
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
(Tympanon): Das dreieckige, von Gesimsen eingeschlossene Feld über dem Gebälk der Schmalseiten griechischer Tempel. Giebelwand: Giebel mit dem unter ihm befindlichen Wandstück. Girandolen: Mehrarmige Leuchter. Glockenleiste oder verkehrt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0488, von Hestia bis Hetären Öffnen
Beschützerin jeder staatlichen Vereinigung. Deshalb war in den griechischen Staaten das Prytaneion der H. geweiht, und sie hatte dort einen Altar, auf dem ihr zu Ehren ein ewiges Feuer unterhalten wurde. Von diesem Altar nahmen die in die Ferne ziehenden
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Eleusine bis Eleuthera Öffnen
ist. Seit Juni 1882 läßt die Griechische Archäologische Gesellschaft die Stätte ausgraben, wobei auch Reste des ältesten, ca. 25 m im Quadrat großen Tempels gefunden wurden. Am nördlichen Fuß des Hügels stand ein Tempel der Artemis Propyläa; dort
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
mit seinem Jünger Anenda zu frommer Sammlung in eine Höhle zurückzuziehen. Solche Höhlen wurden von den buddhistischen Mönchen noch mehrere Jahrhunderte nach dem Tod Buddhas häufig bewohnt. Es gab zwar auch Tempel, aber keine steinernen, sondern nur
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0090, Korinth Öffnen
breiten und 80 m hohen, sehr felsigen Isthmus von K. den Peloponnes mit dem griechischen Festland verband (s. unten). Die Stadt lag unter dem steilen Nordabfall des Bergs, auf dem ihre Burg (Akrokorinth) stand, hatte drei Häfen (Lechäon am Korinthischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
und korinthische Säulenordnung. Als Beispiele der römischen (der griechisch-korinthischen nachgebildeten) Säulenordnung können die Fig. 8 und 9 dienen. Unter den Säulen der übrigen Baustile sind diejenigen des altchristlichen und mohammedanischen sowie
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0176, Die hellenische Kunst Öffnen
und Musen), bereiten teils das Brautbad, teils stimmen sie das Hochzeitslied an. Der Bräutigam sitzt auf der Schwelle zur Brautkammer. Es liegt hier wahrscheinlich die freie Nachbildung eines griechischen Gemäldes vor. Medea und Iphigeneia. Letztere
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
116 Ausgrabungen, archäologische. überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
, Beiträge zur Kenntnis der griechischen Kuppelgräber (Programm des Friedrichs-Gymnasiums zu Berlin, 1887). Die zweite Gattung von Resten der mykenischen Kultur sind die Palastbauten von Tiryns und Mykenä. Die erstern sind seit Schliemanns großer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
gelangen lassen, wie die griechische; denn Anlage dazu war vorhanden, sowohl Handfertigkeit wie ein großer Scharfblick für das Wesentliche und Bezeichnende in den natürlichen Erscheinungen. Flachbildnerei (Reliefs). Der Letztere giebt sich noch mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0145, Die hellenische Kunst Öffnen
. Der Apollon aus Olympia ist ein sicheres Originalwerk. Er nahm im Giebelfelde eine ähnliche Stellung wie die Athene vom Tempel in Aegina ein. Auch um ihn tobt der Kampf, doch ist er nicht nur Schützer wie jene, sondern er streckt den rechten Arm
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0179, Die hellenische Kunst Öffnen
auf eine griechische Form zurückgeht, aber erst von den Römern völlig ausgebildet wurde: bei den Basiliken. (Der Name - er bedeutet "königliche Halle" - rührt von dem athenischen Archon Basileus, dem "obersten Richter", her, dessen Amtssitz damit bezeichnet wurde
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0973, Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) Öffnen
Freilassungsurkunden von Sklaven, mit denen die Fundamente des Tempels zu Delphi bedeckt sind. Hierher gehören die Beschlüsse von Privatkorporationen, womit diese einzelne aus ihrer Mitte, die sich um die Korporation verdient gemacht, durch Dekretierung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0077, Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) Öffnen
73 Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) vielen Skulpturen und Inschriften von Milchhöfer entdeckt und durch die Amerikaner ausgegraben, in Thorikos wurde ein zweites Theatergebäude ebenfalls von den Amerikanern aufgedeckt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0996, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
. Das Hauptgebäude mißt 20,03 m in der Länge und 11,21 m in der Breite. Übrigens weicht es hinsichtlich seiner Konstruktion wesentlich von der bei den griechischen Tempeln üblichen ab. In der Nähe dieses Tempels stand auch der der Athene geheiligte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
um einen Tempel gelegenen heiligen Boden bebauten und von dem Ertrag Priester und Heiligtum zu erhalten, ferner die niedern Dienste des Tempels und des Kultus zu verrichten hatten oder die Musik und den Gesang bei den Opfern besorgten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0321, Juno Öffnen
der italischen Völker die Gemahlin Jupiters, darstellend die weibliche Macht des Himmels und himmlischen Lichts, insbesondere Mondgöttin. Später mit der griechischen Hera (s. d.) identifiziert, betrachtete man sie als Tochter des dem Kronos gleichgestellten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
, führten Cäsar, Augustus und Agrippa eine Reihe von Gebäuden auf, darunter die Septa Julia (Wahllokal) mit dem Diribitorium (Saal zur Verteilung etc. der Stimmtafeln), die Porticus Argonautarum mit einem Tempel des Neptun und die Thermen des Agrippa
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0173, von Vesper bis Vestalinnen Öffnen
, durch großartige Bauten, insbesondere durch den Tempel des Friedens, der 75 vollendet wurde, und durch das Amphitheatrum Flavium, das später so genannte und noch jetzt in seinen Trümmern bewunderte Kolosseum, seinem Namen einen besondern Glanz. Er starb
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0353, Griechische Kunst Öffnen
351 Griechische Kunst kräftigen, schweren Formen und ihren klaren Verhältnissen, in denen das Princip der dor. Architektur, das harmonische Zusammenwirken strebender Kräfte und getragener Lasten, in einfacher Vollendung zum Ausdruck kommt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
darboten, so knüpfte sich die Entstehung der historischen Baustile an die bauliche Herstellung der Tempel und Gotteshäuser und an die Zeitperioden, in welchen dieselbe durch die Religion und den religiösen Kultus in umfangreicher Weise geboten war. Unter
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0619, Marmor (griechischer) Öffnen
603 Marmor (griechischer). Auch leidet dieses daran, daß keine der M. (Wien besitzt eine Zentralgroßhalle und 6 Kleinmarkthallen) im Mittelpunkt der Stadt liegt. Von diesen Grundmängeln abgesehen, sind die Wiener M. gut angelegt und verwaltet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0225, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
und errichtete stattliche Tempel. Seine Nachfolger, elf Könige mit dem Namen Ramses (1244-1091), kamen ganz in Abhängigkeit von der Priesteraristokratie. Jetzt erlosch auch Thebens Glanz. Unterägyptische Dynastien aus Tanis, Bubastis und Sais
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1015, von Äthra bis Aethusa Öffnen
1015 Äthra - Aethusa. Rosenkränzen, hölzernen Löffeln etc.) selbst erwerben. Wissenschaftliche Studien treibt man auf dem A. nicht. Im Mittelalter waren zwar die Klöster der Hauptsitz griechischer Gelehrsamkeit und der Mittelpunkt christlich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0091, von Korinthen bis Korinthisches Erz Öffnen
bezeichnet zugleich in der Geschichte das völlige Aufhören der griechischen Freiheit und Selbständigkeit (s. Griechenland, S. 695). Nach der Zerstörung Korinths fiel der größte Teil des Gebiets den Sikyoniern zu, und der Handel zog sich nach Delos. Ein
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0386, von Olympias bis Olympische Spiele Öffnen
Hilfe gerufen, schloß sie in Pydna ein und ließ sie, als sie sich, durch Hunger bezwungen, endlich ergab, 315 ermorden. Olympieion, Tempel, s. Athen, S. 998. Olympier, s. v. w. Olymposbewohner, speziell Beiname des Zeus. Olympiodoros
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0860, von Troja bis Trokar Öffnen
und neben dem Tempel der Athene aufgestellt. In der Nacht entstiegen die Griechen dem Bauch des Pferdes, und die griechischen Schiffe kehrten zurück. Ein allgemeines Blutbad begann, die Stadt ward angezündet und geplündert. Nur einer kleinen Schar
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0392, Hera Öffnen
klare Vorstellung mehr hatte) in der Naturbedeutung der beiden Gottheiten zu suchen. Bei der eigentümlichen Beschaffenheit des griechischen Himmels entwickeln sich alle Erscheinungen der Atmosphäre oder des Wolkenhimmels, Regen, Sturm etc., so heftig
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0864, Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) Öffnen
wurde er göttlich verehrt. Der Mythus wurde auch nach Ägypten übertragen, wo P. in Chemmis einen Tempel mit einem Standbild hatte. Wahrscheinlich ist er ursprünglich Sonnengott gewesen. Von der griechischen Kunst ist P. vielfach verherrlicht worden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1042, Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band Öffnen
Tellereisen (Fangeisen), Fig. 1-3 577 Tempel, 6 Grundrisse 581 Tertiärformation: Nummulitenkalk 602 Testudo (Schilddach, Relief in Rom) 609 Theater, Grundriß eines griechischen 623 Thermoelektrizität: Elemente, Fig. 1-4 643 Thermometer, Fig. 1-8 644-646
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0933, von Diamantene Hochzeit bis Diana Öffnen
(entstanden aus Djanus), war eine Göttin des Mondes, der freien Natur mit ihren Bergen, Wäldern, Quellen und Bächen, der Jagd und der Geburt (in letzterer Eigenschaft führte sie wie Juno den Namen Lucina), also der griechischen Artemis (s. d.) verwandt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0604, von Grain bis Gramm Öffnen
Tempel, in welchem der G. unter der Obhut der Templeisen, einer Genossenschaft auserwählter Menschen, aufbewahrt wurde; nur göttliche Fügung leitete dahin, dann aber auch stets zum ewigen Heil des Finders. Die Sage vom heil. G. scheint sich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0355, von Heliodoros bis Heliographie Öffnen
Hohenpriesters Onia den Tempel betrat, der Sage nach von einer wunderbaren Erscheinung zu Boden geschlagen und so von der Ausführung seines Vorhabens abgehalten. Später vergiftete er seinen Herrn und usurpierte den syrischen Thron, wurde aber
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0848, von Hypallage bis Hyperbasis Öffnen
Neopatra oder Hypati, Stadt im griechischen Nomos Phthiotis und Phokis, mit 1593 Einw., einer heißen Heilquelle und vielen antiken Resten. Hypate, s. Griechische Musik, S. 730. Hypäthraltempel (griech. hýpaithron oder hypaíthrion, "unter freiem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0656, von Mineralweiß bis Mingrelien Öffnen
der Schulkinder. Ihre ältesten und wichtigsten Heiligtümer lagen in Rom auf den Höhen der Stadt: auf dem Kapitel, wo sie von dem ihr mit Jupiter und Juno gemeinsamen großen Tempel das Schiff zur Rechten des höchsten Gottes innehatte, dem Aventin, wo sich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0928, von Parthenien bis Parthenopäische Republik Öffnen
); Taschenberg, Histor. Entwicklung der Lehre von der P. (Halle 1892). Parthenon, der bedeutendste, der jungfräulichen Göttin Athena (Athena Parthenos) geweihte Tempel auf der Akropolis zu Athen. Der Bau, der sich neben dem in den Perserkriegen zerstörten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
Historikern des Mittelalters eine slaw. Gottheit der Pommern, die ihre Tempel in Stettin und Wollin hatte. Sie war im Innern dieser Tempel als Bildsäule mit drei Köpfen dargestellt, angeblich zum Zeichen, daß sie die drei Reiche, das himmlische
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
gingen. Mit der alten Sitte wich auch der Glaube an die alten Götter und Heroen; die Tempel und Altäre standen verlassen, die Orakel verstummten. Die Nachkommen derer, welche die unsterblichen Werke eines Äschylos, Sophokles und Euripides begeistert
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1006, Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) Öffnen
Glanzzeit (als matter Schatten der einstigen) durch den Kaiser Hadrian. Dieser nahm wiederholt einen längern Aufenthalt daselbst, gab den Athenern Cephalonia, schmückte die Stadt durch Bauten, vollendete den Tempel des olympischen Zeus und ließ den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0997, Hadrianus Öffnen
997 Hadrianus. Lebensjahr verweilte dieser in Rom, wo er dem Studium der griechischen und römischen Litteratur oblag, trat sodann in Spanien in den Kriegsdienst und wurde als Legionstribun nach Niedermösien und von da (97) in das obere
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0485, von Kapitalverbrechen bis Kapitol Öffnen
Bedeutung als idealen Hauptes der Siebenhügelstadt. Unter Tarquinius Priscus begonnen, wurde der Bau nach Vertreibung des Tarquinius Superbus 506 vollendet; die Bauleute waren Etrusker, doch trug der Tempel in mehrfacher Hinsicht ein griechisches
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0569, von Ramsay bis Ranc Öffnen
Kairo aufgestellt. 2) R. III. (griech. Rhampsinit), 1269-44, verherrlichte seine großen Kriegsthaten in Nubien und Syrien an einem prächtigen Tempel und Palast bei Medinet Habu. In der griechischen Überlieferung wird besonders sein Reichtum